Nasu!

Nasu ist eine von vielen Spitzenamen eines netten Mädchens aus der Technische Universität Helsinki. Ihr richtiger Name ist Henna Pietiläinen. Nasu ist am 6.5.1976 geboren in der grossen Stadt, Turku, in Südwesten Finnlands.

Dort wohnte sie zwei Jahre und ist danach mit ihrer Familie in die Stadt Kaarina gezogen. In Kaarina wohnt die Familie Pietiläinen in einem Haus mit Apfelbäumen und Blumen in dem Garten.

In Kaarina verbrachte Nasu Ihre Jugend in Sonnenschein umgeben von guten Freunden und gutem Essen, wie Schokoladenkuchen (ihre Lieblingsessen) und allem möglichen Süssem. Sie ist viele Male in Europa mit ihrer Familie gereist. Dann interessiert sich für Deutschen weil es so lustig klingelt.

Sie machte das Abitur in 1995. Der gleicher Herbst began sie ihrem Studium an der TU Helsinki, Abteilung für Informatik. Sie findet das Studium sehr interessant. Sie hat viele neue Freunde an der TU gefunden. Nicht nur von ihren eigenen Abteilungen sondern von der ganzer TU.

Jede Abteilung hat eine Studentgilde mit einer Direktion. Nasu ist eine Mitglied in der Informatik-Studentgilde-Direktion.

Nasu wohnt in dem Studentendorf. In dem Studentendorf gibt es sehr viele Junggesellen. Aber zum Verdruss der Junggesellen hat sie einen Freund. Er heisst Lauri und ist wunderbar. Sie liebt auch anderes als Lauri, so wie ihre ganze Familie und zum Beispiel gutes Essen.

Die Lage des Studentendorfs ist sehr Spitze. Es liegt in der Nähe von der TU. In der Nähe liegt auch viele Geschäfte (Dienstleistungen) , wie Post, Lebensmittelgeschäft, Apotheke (für Morgen mit einem Kater), Bank usw. Das Leben in Otaniemi gefällt ihr so viel, dass sie nicht mehr zuhause in Kaarina sondern hier in Otaniemi fühlt.

Letze Sommer hat sie den Kurs Saksan perusopintojakso 3 gemacht. Jetzt macht sie den Kurs Praktisches Deutsch I, um ihre sie mündliche Kenntnisse von der Deutschen Sprache zu verbessern.

Sie ist immer sehr beschäftigt mit dem Studium und deshalb hat sie wenig Zeit für Hobbys. Doch hat sie wochentlich zweimal Aerobic in der grosser Sporthalle in Otaniemi. Sie liest und hört Musik (Radio und CD) sehr gern.

Nasu hat Angst vor Schlangen und sie ist trotzdem eine Pfadfinderin, sehr mutig könnte man sagen. Angst hat sie auch vor dem Atomkrieg und dem Treibhauseffekt. Trotz aller dieser "Phobien" ist sie eine gemütliches junges Mädchen und versuchte immer optimistich sein.